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Terapia della cistite

Frau die Blasenentzündung behandelt

Bei der abakteriellen Blasenentzündung handelt es sich um eine Blasenentzündung, die nicht durch Bakterien, sondern durch andere Ursachen verursacht wird. Die Symptome sind identisch mit denen einer bakteriellen Blasenentzündung (Harndrang, häufiges Urinieren, Schmerzen beim Wasserlassen, Schwere Blase), aber im Urin sind immer keine Nitrite vorhanden. Die Urinkultur ist negativ. Es können viele Leukozyten und Blut vorhanden sein. Wenn keine Leukozyten vorhanden sind, ist die Ursache der Schmerzen nicht urologisch, sondern sollte außerhalb der Harnwege gesucht werden.

Die folgende Tabelle zeigt einen Behandlungsplan, der Tag für Tag zusammenfasst, was, wie und wann eingenommen werden muss.

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Aufgrund medizinischer Protokolle, die darauf ausgerichtet sind, die Ausgaben im Gesundheitswesen zu senken, werden Antibiotika oft ohne eine Urinkultur verschrieben, um das tatsächliche Vorhandensein von Bakterien festzustellen, und leider nur allzu oft trotz einer negativen Urinkultur.

Erfahrungsbericht
"Nach einer Flut von negativen Urinkulturen (...) brachte mich meine Mutter zu ihrem Gynäkologen. Er untersuchte mich und sagte mir, dass alles entzündet sei, dass ich eine Harnröhrenentzündung habe, dass es sehr schwierig zu behandeln sei, weil viele Antibiotika nötig seien... er gab mir drei Antibiotika, die ich nacheinander einnehmen sollte. Ich erinnere mich nicht mehr an die Namen, in der ersten Woche eines durch den Mund, ein anderes auch durch den Mund in der zweiten, das dritte Antibiotikum als Spritze!
Ich werde dir nicht sagen, wie es mir am Ende ging... Schwäche, Schwindelgefühl... aber vor allem hatten sich meine Symptome verschlimmert."
Lorina 27/09/2009 (cistite.info)

In Wirklichkeit kann eine Blasenentzündung durch Dutzende von nichtbakteriellen Ursachen verursacht werden, die die Unwirksamkeit von Antibiotika rechtfertigen: Unverträglichkeit von Speisen oder Getränken, Geschlechtsverkehr, Steine und Nierensteine, Autoimmunkrankheit, zu saurer pH-Wert, Blasenendometriose, interstitielle Zystitis.

Diese Faktoren verursachen einen Zustand der Reizung und Entzündung, der dem eines bakteriellen Befalls ähnelt. In der Tat ist es die Entzündung, die die Blase zur Abwehr von Angriffen durchführt, die Schmerzen verursacht. Egal, ob es sich um Bakterien, Säure oder andere Reizstoffe handelt, die daraus resultierende Entzündung ist dieselbe und daher sind auch die Symptome ähnlich. In diesem Fall erscheinen Leukozyten auf dem Urinteststreifen.

Es gilt also nicht die Bakterien (mit Antibiotika) zu bekämpfen, sondern die Ursachen, die die Entzündung auslösen. Es gilt, die Übersäuerung des Harns durch orale Alkalisierungsmittel und eine richtige Ernährung zu vermeiden, die Blasenwände mit GAG-Präparaten zu stärken (z.B. Purorepair GAG Plus), entzündungshemmende Mittel, vorzugsweise natürliche, einzunehmen, beruhigende Kräutertees zu trinken (Malve, Weizengras und Schachtelhalm) und mögliche bakterielle Infektionen vorzubeugen (mit D-Mannose).

Finden sich hingegen keine Leukozyten im Urin, kann die Ursache der Symptomatik in nicht-urologischen Erkrankungen und Störungen liegen (die viel häufiger sind, als man denkt), die eine ähnliche Symptomatik wie eine Blasenentzündung hervorrufen: Vulvodynie, Kontrakturen der Beckenmuskulatur, Beckenneuropathie.

Es ist daher wichtig, diese Pathologien zu erkennen und zu behandeln, um die zugrunde liegende Symptomatik zu beseitigen.

Die wenigen falsch-negativen Fälle, d.h. die Fälle, in denen die Urinkultur keine Bakterien nachweist, obwohl diese vorhanden sind, müssen gesondert behandelt werden.
In diesem Fall sollte die gleiche Behandlung wie bei einer bakteriellen Blasenentzündung durchgeführt werden.

 

Erhalte den Behandlungsplan für die bakterielle Blasenentzündung kostenfrei
Schema cura cistite acuta

Informationshinweis AIFA

WICHTIGES INFORMATIONSSCHREIBEN, ABGESTIMMT MIT DEN EUROPÄISCHEN REGULIERUNGSBEHÖRDEN UND DER ITALIENISCHEN ARZNEIMITTELAGENTUR (AIFA)

April 2019

Chinolon- und Fluorchinolon-Antibiotika zur systemischen und inhalativen Anwendung – Risiko von schwerwiegenden, lang andauernden und potenziell dauerhaften unerwünschten Nebenwirkungen sowie Einschränkungen der Anwendung.

 

Sehr geehrte Frau Doktor, sehr geehrter Herr Doktor,
die Inhaber der Zulassung für das Inverkehrbringen von Chinolon- und Fluorchinolon-Antibiotika möchten Sie in Zusammenarbeit mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und der Italienischen Arzneimittelagentur (AIFA) über Folgendes informieren:

 

Zusammenfassung

  • Bei der Anwendung von Chinolon- und Fluorchinolon-Antibiotika wurden schwerwiegende, lang andauernde und potenziell dauerhafte Nebenwirkungen gemeldet, die hauptsächlich das Muskel-Skelett-System und das Nervensystem betreffen.
  • Infolgedessen wurden Nutzen und Risiken aller Chinolon- und Fluorchinolon-Antibiotika sowie deren Indikationen in den EU-Ländern neu bewertet.
  • Arzneimittel, die Cinoxacin, Flumequin, Nalidixinsäure und Pipemidsäure enthalten, werden vom Markt genommen.
  • Verschreiben Sie diese Medikamente nicht:
    - zur Behandlung von nicht schwerwiegenden oder selbstlimitierenden Infektionen (wie Pharyngitis, Tonsillitis und akute Bronchitis);
    - zur Vorbeugung von Reisedurchfall oder wiederkehrenden Infektionen der unteren Harnwege;
    - bei nicht-bakteriellen Infektionen, beispielsweise nicht-bakterieller (chronischer) Prostatitis;
    - bei leichten bis mittelschweren Infektionen (einschließlich unkomplizierter Blasenentzündungen, akuter Verschlechterung der chronischen Bronchitis und der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), akuter bakterieller Rhinosinusitis und akuter Mittelohrentzündung), es sei denn, andere Antibiotika, die üblicherweise für diese Infektionen empfohlen werden, gelten als ungeeignet;
    - bei Patienten, bei denen in der Vergangenheit schwere Nebenwirkungen von einem Chinolon- oder Fluorchinolon-Antibiotikum aufgetreten sind.
  • Verschreiben Sie diese Medikamente mit besonderer Vorsicht bei älteren Patienten, Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Patienten nach einer soliden Organtransplantation und solchen, die gleichzeitig mit Kortikosteroiden behandelt werden. Bei diesen Patienten kann nämlich ein erhöhtes Risiko für eine Fluorchinolon-induzierte Tendinitis und Sehnenrupturen bestehen. Die gleichzeitige Anwendung von Kortikosteroiden und Fluorchinolonen sollte vermieden werden.
  • Informieren Sie den Patienten darüber, dass die Behandlung bei den ersten Anzeichen einer schwerwiegenden Nebenwirkung wie Tendinitis und Sehnenruptur, bei Muskelschmerzen, Muskelschwäche, Gelenkschmerzen, Gelenkschwellungen, peripherer Neuropathie oder Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem abzubrechen ist und ein Arzt für weitere Ratschläge konsultiert werden soll.

 

Verfügbare Daten zur Sicherheit

Die EMA hat die Chinolon- und Fluorchinolon-Antibiotika zur systemischen und inhalativen Anwendung überprüft, um das Risiko schwerwiegender und anhaltender Nebenwirkungen (die Monate oder Jahre andauern), die zu Behinderungen führen und dauerhaft sein können, zu bewerten. Diese betreffen hauptsächlich das Muskel-Skelett-System und das Nervensystem.

Schwerwiegende Nebenwirkungen am Muskel-Skelett-System umfassen Tendinitis, Sehnenrupturen, Myalgie, Muskelschwäche, Arthralgie, Gelenkschwellungen und Gehstörungen.

Schwerwiegende Auswirkungen auf das periphere und zentrale Nervensystem umfassen periphere Neuropathie, Schlaflosigkeit, Depression, Erschöpfung und Gedächtnisstörungen sowie Beeinträchtigungen des Seh-, Hör-, Geruchs- und Geschmackssinns.

Es wurden nur wenige Fälle dieser behindernden und potenziell dauerhaften Nebenwirkungen gemeldet. Es ist jedoch anzunehmen, dass die tatsächliche Anzahl an Fällen nicht vollständig erfasst wurde. Aufgrund der Schwere solcher Reaktionen bei zuvor gesunden Personen sollte die Entscheidung, Chinolone und Fluorchinolone zu verschreiben, nach einer sorgfältigen Abwägung von Nutzen und Risiken in jedem einzelnen Fall getroffen werden.

Die Produktinformationen für Arzneimittel, die Fluorchinolone enthalten, werden mit diesen neuen Informationen aktualisiert werden. Die Produktinformationen wurden kürzlich ebenfalls ergänzt, um auf das Risiko eines Aortenaneurysmas und einer Aortendissektion hinzuweisen.

 

Weitere Informationen

Für zusätzliche Einzelheiten wird auf die EMA-Bewertung und die aktualisierten Produktinformationen verwiesen, die in der Datenbank für Arzneimittel der AIFA verfügbar sein werden.

 

Aufforderung zur Meldung

Die Meldung vermuteter Nebenwirkungen, die nach der Zulassung dieses Medikaments auftreten, ist wichtig, da sie eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels ermöglicht. Gesundheitsfachkräfte werden gebeten, jede vermutete Nebenwirkung über das nationale Meldesystem durch diesen Link zu melden: https://www.aifa.gov.it/content/segnalazioni-reazioni-avverse

 

Die AIFA nutzt diese Gelegenheit, um alle Gesundheitsfachkräfte an die Bedeutung der Meldung vermuteter Nebenwirkungen von Arzneimitteln zu erinnern. Sie ist ein unverzichtbares Instrument, um ein günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis unter realen Anwendungsbedingungen zu bestätigen. Meldungen über vermutete Nebenwirkungen von Arzneimitteln sollten an den Verantwortlichen für Pharmakovigilanz der jeweiligen Einrichtung des Meldenden oder direkt online über die Website www.vigifarmaco.it unter Befolgung der Schritt-für-Schritt-Anleitung gesendet werden. Dieses Informationsschreiben wird außerdem auf der Website der AIFA (www.agenziafarmaco.it) veröffentlicht, deren regelmäßige Konsultation empfohlen wird, um bestmögliche professionelle Informationen und Dienstleistungen für die Bürger zu ermöglichen.

Lies das Informationsschreiben auf der Website der Arzneimittelbehörde

Vertiefung: Wie man Blasenentzündungen mit natürlichen Mitteln behandeln kann

 

Trotz der Mitteilung von 2019 haben die neuesten Daten (EUPAS 37856) gezeigt, dass Fluorchinolone weiterhin außerhalb der empfohlenen Anwendungen verschrieben werden. Die AIFA veröffentlichte daher einen Aufruf, in dem die medizinische Fachwelt erneut auf die erheblichen Einschränkungen der Anwendung dieser Arzneimittel hinweist. Denn sie bergen das Risiko schwerwiegender, behindernder und potenziell irreversibler Nebenwirkungen, die das Muskel-Skelett-System, das Nervensystem, die Psyche sowie die Sinnesorgane betreffen.

Vertiefung: Lies den AIFA-Aufruf von 2023

 

Frau trinkt Wasser mit D-Mannose

Der Begriff "asymptomatische Bakteriurie" bezieht sich auf das Vorhandensein von Bakterien im Urin, ohne dass Symptome vorhanden sind. Der Urin ist trüb, riecht übel und ist mit Bakterien und Nitriten behaftet (ein Hinweis auf eine Infektion). Leukozyten sind nicht vorhanden (ein Hinweis auf eine Entzündung). Ohne Entzündung liegt keine Beschädigung der Blase vor, so dass es keine Symptome gibt.

Die von Cistite.info zusammengestellten Behandlungsschemata für jede Art von Blasenentzündung können helfen, eine Blasenentzündung zu bekämpfen und zu verhindern.

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Wenn keine Symptome auftreten, kann das entweder daran liegen, dass die körpereigenen Abwehrkräfte diese Bakterien in Schach halten können, oder daran, dass die Last dieser Bakterien gering ist (einige Bakterien haben keine Haftfähigkeit; da sie sich nicht an den Blasenwänden festsetzen können, werden sie mit dem Urin ausgeschieden, ohne die Zeit und Gelegenheit zu haben, eine Entzündung zu verursachen).

 

Schema batteriuria asintomaticaErhalte den kostenlosen Behandlungsplan zur Anwendung von D-Mannose bei einer asymptomatischer Bakteriurie

 

Viele Menschen, die keine Symptome zeigen, werden mit Antibiotika behandelt, um vergeblich (und schädlich) zu versuchen, die Bakterien zu beseitigen.

Verschiedene Studien zeigen, dass unser Körper in der Lage ist, sich selbst gegen die vorhandenen Bakterien zu verteidigen, dass aus einer symptomatischen Bakteriurie nur selten eine symptomatische Blasenentzündung und noch seltener eine Pyelonephritis wird, dass eine Antibiotikatherapie nicht nur nicht zu empfehlen ist, weil sie nutzlos ist, sondern vor allem, weil sie schädlich ist: Sie kann Resistenzen hervorrufen, die vaginale und intestinale Bakterienflora (die uns vor bakteriellen Angriffen schützt) verändern und das Risiko einer Kontamination der Blase mit wirklich pathogenen Bakterien erhöhen.

Folglich sollte eine asymptomatische Bakteriurie nicht behandelt werden (auf die Gefahr hin, eine echte symptomatische Blasenentzündung zu entwickeln), außer in besonderen Fällen wie bei einer Nierentransplantation. Eine asymptomatische Bakteriurie kann monate-, jahre- oder lebenslang bestehen, ohne dass sich jemals eine Entzündung, Symptome oder Schäden entwickeln.

Im Merck-Handbuch für Ärzte steht:

"Bei einer unbehandelten asymptomatischen Bakteriurie verlieren die Mikroorganismen (insbesondere E. coli) ihre Viruslast und werden extrem empfindlich gegenüber der bakteriziden Wirkung des normalen menschlichen Plasmas. Das Vorhandensein großer Mengen von Bakterien im Urin kann daher eine schützende Wirkung gegen eine symptomatische Bakteriurie haben, die durch virulentere Mikrobenstämme verursacht wird."

Die einzige sinnvolle Vorsichtsmaßnahme ist die regelmäßige Einnahme von D-Mannose 2 bis 3 Mal am Tag, um übermäßige Belastungen zu beseitigen und zu verhindern, dass sich aggressivere Bakterien an den Blasenwänden festsetzen und schmerzhafte Symptome auslösen.

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Da es offensichtlich ist, dass die eigenen Abwehrkräfte ausreichen, um diese Bakterien in Schach zu halten, ist es nicht notwendig, ein Produkt auf Mannosebasis zu verwenden, das auch immunstimulierende oder aufbauende Stoffe enthält, sondern es genügt die regelmäßige Einnahme von reiner D-Mannose in normaler Dosierung (500 mg), wie in der Abbildung dargestellt.

Nach 4 Wochen Behandlung mit Mannose (3 Kapseln/Tag) wiederhole die Urinkultur: wenn die Last gesunken ist, gehe zu 2 Kapseln/Tag über, wenn sie stabil ist, fahre mit 3 Kapseln fort.
Nach 8 Wochen wiederholst du die Urinkultur: wenn die Belastung gestiegen ist, beginnst du wieder mit 3 Kapseln/Tag, wenn sie gesunken ist, fährst du mit 2 Kapseln/Tag fort, wenn sie negativ ist, setzt du die Behandlung schrittweise nach dem Schema ab.

Sollte die Bakteriurie erneut auftreten, beginne wieder in Woche 1 mit 3 Kapseln täglich.

Um die bakterielle Belastung zu verringern, ist es wichtig, wenig und oft zu trinken (etwa alle 20 Minuten 50 ml) und den Urin nicht länger als 4 Stunden am Tag zurückzuhalten.

Um eine Blasenentzündung ein für alle Mal zu beseitigen, müssen Sie zunächst verstehen, an welcher Art von Blasenentzündung Sie leiden. Es gibt nicht nur eine Art von Blasenentzündung, sondern mehrere Arten, und jede davon hat unterschiedliche Ursachen. Nur wenn Sie die wirkliche Ursache identifiziert haben, können Sie die Blasenentzündung mit natürlichen Heilmitteln behandeln. Andernfalls werden Sie weiterhin nur die Symptome behandeln und das Problem wird höchstwahrscheinlich wieder auftreten.

 

Identifizieren Sie „Ihre“ Zystitis und entdecken Sie, wie Sie sie behandeln können

 

Akute bakterielle Zystitis

Die bakterielle Zystitis ist durch das Vorhandensein von Bakterien im Urin gekennzeichnet (positive Urinkultur mit einer Belastung von mehr als 100000 KBE – koloniebildende Einheiten). Nitrite und Leukozyten werden im Urinstick oder im Urintest vorhanden sein. Die Blasensymptome sind sehr schmerzhaft: Harndrang, Häufigkeit, Schmerzen beim Wasserlassen (Strangurie), Blasenschwere (Tenesmus). 

Schema cura cistite acuta

Klicken Sie hier, um den Behandlungsplan für akute Zystitis per E-Mail zu erhalten.

Um mehr zu erfahren: Wie heilt man bakterielle Zystitis?

Chronische oder wiederkehrende Zystitis

Eine chronische oder rezidivierende Zystitis ist eine (meist bakterielle) Blasenentzündung, die innerhalb eines Jahres 3-6 Mal (oder öfter) wiederkehrt. In der Regel verschwinden die Symptome nach vielen Monaten von rezidivierender Zystitis nicht vollständig, auch wenn sich keine Bakterien im Urin befinden. Im Urinstick sind in der akuten Phase zunächst Nitrite und Leukozyten vorhanden, im Laufe der Zeit können jedoch beide negativ werden. 

schema cura cistite cronica

Erhalten Sie einen kostenlosen Behandlungsplan für chronische Zystitis

Um mehr zu erfahren: Wie heilt man chronisch-rezidivierende Zystitis?

 

Postkoitale Zystitis/Honeymoon-Zystitis 

Die postkoitale Zystitis ist eine Infektion der Harnwege, die auf das mechanische Trauma zurückzuführen ist, dem die Vulva, die Harnröhre und die Scheide während des Geschlechtsverkehrs ausgesetzt sind, und auf die das folgt, was allgemein als "intimes Brennen" bekannt ist. Die kontrahierte Muskulatur verengt den Introitus vaginalis und verursacht bei der Penetration Reibung, was zu Mikrotraumen in der Vulvo-Vaginalschleimhaut führt, in denen sich Bakterien ansiedeln und die Vagina besiedeln. Von hier aus dringen sie in die Harnwege ein und erreichen innerhalb von 24 bis 72 Stunden über die Vulva und die Harnröhre die Blase. Deshalb treten die Blasensymptome nicht sofort nach dem Geschlechtsverkehr auf, sondern erst nach ein bis zwei Tagen. Die Honeymoon-Zystitis ist gekennzeichnet durch das Vorhandensein von Leukozyten im Urinstäbchen und durch die gleichen Symptome wie die bakterielle Zystitis: Harndrang, Häufigkeit, Schmerzen beim Wasserlassen (Strangurie), Blasenschwere (Tenesmus).  Bakterien und Nitrite sind nicht unbedingt vorhanden. 

Schema post coitale

Erhalten Sie den Behandlungsplan für postkoitale Zystitis per E-Mail

Um mehr zu erfahren: Wie heilt man eine postkoitale Zystitis?

 

Interstitielle Zystitis

Die interstitielle Zystitis ist ein chronisches, nicht durch Bakterien verursachtes Syndrom, das durch eine fortschreitende Zerstörung der Blasenwand gekennzeichnet ist, die blutende Flecken (Glomerulationen) oder eigentliche Läsionen (Hunner-Geschwüre) aufweisen kann. Die Ausdünnung der Blasenwand ist auf eine chronische Entzündung und die Beeinträchtigung der schützenden GAG-Schicht zurückzuführen, die die Blase bedeckt und sie überempfindlich gegenüber jeglichen Reizen (schmerzhaft, sauer, taktil, thermisch, Nahrung usw.) macht. Die typischen Symptome von CI/PBS sind: Fassungsvermögen der Blase geringer als 350cc, Harndrang (bereits bei 100ml Blasenfüllung), Häufigkeit von mehr als 7 Harnentleerungen innerhalb von 12 Stunden tagsüber und mehr als 2 Harnentleerungen nachts, Blasenschmerz beim Füllen, die sich mit der Entleerung verbessert. Im Urin sind weder Bakterien noch Nitrite vorhanden. Leukozyten und Blut können vorhanden sein. 

Um mehr zu erfahren: Wie heilt man interstitielle Zystitis?

 

Zystitis ohne Zystitis (asymptomatische Bakteriurie)

Eine asymptomatische Bakteriurie wird durch das Vorhandensein von Bakterien im Urin bei fehlenden Symptomen gekennzeichnet. Der Urin wird trüb, stinkend und voller Bakterien und Nitrite (Zeichen einer Infektion). Leukozyten werden nicht vorhanden sein (Zeichen einer Entzündung). Ohne Entzündung gibt es keine Blasenschäden, also auch keine Symptome. 

Fragen Sie nach dem Einnahmeschema von D-Mannose bei asymptomatischer Bakteriurie (manca schema)

Um mehr zu erfahren: Wie heilt man asymptomatische Bakteriurien?

 

Zystitis ohne Bakterien – Zystitis mit sterilem Urin - Abakterielle Zystitis

Eine abakterielle Zystitis ist eine Blasenentzündung, die nicht durch Bakterien, sondern durch unterschiedliche Ursachen entsteht. Die Symptome sind identisch mit denen einer bakteriellen Zystitis (Harndrang, Häufigkeit, Schmerzen beim Wasserlassen, Blasenschwere), aber es sind keine Nitrite im Urin vorhanden. Die Urinkultur ist negativ. Es können viele Leukozyten vorhanden sein. Wenn keine Leukozyten vorhanden sind, ist die Ursache der Schmerzen nicht urologisch, sondern liegt in anderen Systemen. 

Fragen Sie nach einem kostenlosen Behandlungsplan für abakterielle Zystitis (manca schema) 

Um mehr zu erfahren: Wie heilt man abakterielle Zystitis?