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Cannabinoide

Cannabis (Cannabis Sativa) kann mehr als 100 Cannabinoide (CBD, CBN, CBG, THC, CBDA, CBNA, CBGA, ...), 100 Terpenoide, 20 Flavonoide, Vitamine, Wachse, usw.) enthalten. Jeder dieser Stoffe hat spezifische Eigenschaften.
Die verschiedenen Cannabinoide bilden zusammen mit den Terpenen und Flavonoiden eine Kombination, die den therapeutischen Nutzen maximiert (Entourage-Effekt). Aus diesem Grund ist es vorzuziehen, die ganze Pflanze oder ihren Pflanzenkomplex zu verwenden (ein Extrakt, der aus allen Elementen besteht, aus denen die ursprüngliche Pflanze besteht). Weitere Forschungen sind erforderlich, um das Potenzial der Cannabinoide, ihre Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten vollständig zu verstehen.

 

 

Cannabidol – CBD

Cannabidiol (CBD) ist eine chemische Verbindung, die aus der Cannabispflanze (Cannabis sativa) gewonnen wird. CBD ist eines von mehr als 100 Cannabinoiden, die in Cannabis vorkommen, unterscheidet sich aber von THC (Tetrahydrocannabinol) dadurch, dass es keine psychoaktiven Wirkungen hat.

Indikation

CBD hat in den letzten Jahren wegen seines therapeutischen Potenzials große Aufmerksamkeit auf sich gezogen:

  • Schmerzen: Manche Menschen verwenden CBD, um chronische Schmerzen zu lindern, einschließlich Schmerzen im Zusammenhang mit Krankheiten wie Arthritis und Multipler Sklerose. Unserer Erfahrung nach verwenden unsere Patienten es auch bei Schmerzen im Zusammenhang mit Vulvodynie, Fibromyalgie, chronischen Beckenschmerzen, pudendaler Neuropathie und Endometriose;
  • Angst und Depressionen: Es gibt einige Hinweise darauf, dass CBD anxiolytische (angstlösende) und antidepressive Wirkungen haben könnte, obwohl hier weitere Forschung erforderlich ist.;
  • Schlaf: CBD wird manchmal zur Verbesserung von Schlaflosigkeit und Schlafqualität eingesetzt;
  • Epilepsie: Die FDA hat ein CBD-basiertes Medikament zur Behandlung bestimmter Arten von Epilepsie, insbesondere bei Kindern, zugelassen.;
  • Neurologische Beschwerden: Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD neuroprotektive Eigenschaften haben könnte, die bei Krankheiten wie Parkinson, Multipler Sklerose und Alzheimer von Nutzen sein könnten.;
  • Akne: Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD können zur Reduzierung von Akne und zur Verbesserung der Hautgesundheit beitragen;
  • Mehrere Menschen nehmen CBD zur Behandlung zahlreicher Gesundheitsprobleme ein, darunter: bipolare Störung, Schizophrenie, Morbus Crohn, Diabetes.

CBD, allein oder in Kombination mit anderen Cannabinoiden oder anderen Inhaltsstoffen, ist in Form von Softgels, Tabletten, Kapseln, Ölen, Kaugummis, Flüssigextrakten und Vape Juice (wiederbefüllbare elektronische Zigaretten) erhältlich.

Kontraindikationen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen

Die orale Einnahme von CBD in einer Dosierung von bis zu 1.500mg pro Tag (eine sehr hohe Dosis!) über einen Zeitraum von vier Wochen zeigte keine nennenswerten Nebenwirkungen, sondern nur geringfügige vorübergehende Beschwerden (Mundtrockenheit, veränderter Blutdruck, Durchfall, Appetitlosigkeit, Stimmungsschwankungen, Schwindel und Schläfrigkeit) und kann daher als eine für den Körper sichere und ungiftige Substanz angesehen werden.

Besondere Vorsicht ist jedoch bei schwangeren Frauen, bei Personen mit Lebererkrankungen und bei der Einnahme bestimmter Medikamente geboten, da es deren Wirkung verstärken kann: Brivaracetam, Carbamazepin, Clobazam und Topiramat, Everolimus, Cyclosporin, Tacrolimus, Methadon, Amitriptylin (ein trizyklisches Antidepressivum, das manchmal zur Behandlung chronischer Schmerzen eingesetzt wird), Warfarin, Omeprazol, Nikotin, Lithium, Ketamin, Benzodiazepine, Phenobarbital, Morphin, Levothyroxin, Warfarin, bestimmte Antikonvulsiva und Alkohol.
Phenytoin und Rifampin hingegen können den CBD-Spiegel senken.
Die Kombination von CBD und Valproinsäure oder Paracetamol kann die Wahrscheinlichkeit einer Leberschädigung erhöhen.

Aus diesen Gründen ist es ratsam, vor der Einnahme von CBD einen Arzt zu konsultieren, wenn du diese Medikamente einnimmst oder die oben genannten gesundheitlichen Probleme hast.

Studien zeigen, dass die Verwendung der ganzen Pflanze oder von Präparaten mit Pflanzenkomplexen in vielerlei Hinsicht eine größere Wirksamkeit als isolierte Moleküle sowie geringere Nebenwirkungen aufweist, da die verschiedenen Bestandteile von natürlichem Cannabis, die miteinander interagieren, eine synergistische Wirkung haben, die sich selbst ausgleicht und potenzielle Schäden begrenzt (Entourage-Effekt, bei dem die Synergie zwischen den verschiedenen Bestandteilen die therapeutischen Wirkungen verstärkt).

Die Studie: Cannabis in der Behandlung von Urogenitalen- und Beckenschmerzen

 

Cannabinol – CBN

Cannabinol (CBN) ist ein Cannabinoid, das in der Cannabispflanze (Cannabis sativa) vorkommt. Es wird gebildet, wenn THC der Oxidation und Hitze ausgesetzt wird. Aus diesem Grund ist CBN in frischem Cannabis in der Regel nur in sehr geringen Mengen vorhanden, kann aber im Laufe der Zeit durch den Oxidationsprozess von THC ansteigen. Im Gegensatz zu THC hat CBN nicht die euphorisierende Wirkung, die man gemeinhin mit Cannabiskonsum in Verbindung bringt, sondern eher eine sedierende Wirkung.

Indikation

Obwohl bisher nur wenige Studien durchgeführt wurden, ist CBN wegen einiger seiner potenziellen Eigenschaften von Interesse, darunter:

  • Sedierend: Einige Vorstudien deuten darauf hin, dass CBN eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung haben kann (5mg CBN entsprechen nach Schätzungen 10mg Diazepam - Valium -);
  • Antibakteriell: Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass CBN antibakterielle Eigenschaften haben könnte, obwohl weitere Studien erforderlich sind, um seine Wirksamkeit zu bestätigen;
  • Entzündungshemmend: Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBN sind erforscht worden, auch wenn die Forschung noch nicht weit genug ist;
  • Appetitanregend: Einige Studien legen nahe, dass CBN eine appetitanregende Wirkung haben kann.
  • Immunmodulierend: aufgrund seiner diskreten Auswahl als Agonist am CB2-Rezeptor wird es experimentell als Immunmodulator eingesetzt.

Nebenwirkungen

Spezifische Nebenwirkungen können von Person zu Person unterschiedlich sein und hängen auch von der Dosis, der Art der Verabreichung und anderen individuellen Faktoren ab. Da CBN in Cannabis weniger häufig vorkommt als THC und CBD, sind weitere spezifische Forschungsarbeiten erforderlich, um seine potenziellen Nebenwirkungen vollständig zu erfassen. Die Verwendung der ganzen Pflanze oder von Zubereitungen mit mehreren pflanzlichen Cannabinoiden ist in vielerlei Hinsicht wirksamer als isolierte Moleküle und hat weniger Nebenwirkungen (Entourage-Effekt).

 

Cannabigerol – CBG

Cannabigerol (CBG) ist ein Cannabinoid, das in der Cannabispflanze vorkommt. Es gilt als Vorläufer anderer Cannabinoide wie THC und CBD, da es als erstes gebildet (als Cannabigerolsäure - CBGA) und dann in andere Cannabinoide (CBD, THC und schließlich CBN) umgewandelt wird. Während der Blütezeit ist CBG das am häufigsten vorkommende Cannabinoid. Wenn die Substanz jedoch trocknet, liegt ihre Konzentration in der Regel bei weniger als 1%.
Da Cannabigerol keine psychotropen Eigenschaften hat, sind dieses Phytocannabinoid und seine Derivate in den meisten Ländern legal.

Indikation

CBG ist wegen seiner potenziellen pharmakologischen Wirkung von Interesse. Obwohl sich die Forschung noch im Anfangsstadium befindet, geht man davon aus, dass CBG myorelaxierende, anxiolytische, antidepressive, schmerzstillende, entzündungshemmende, antimykotische, antioxidative, tumorhemmende, antipsoriatische und neuroprotektive Eigenschaften haben könnte.
Weitere potenzielle Verwendungsmöglichkeiten von CBG wurden bei der Behandlung von Glaukom (da es den Augeninnendruck senkt), bei der Behandlung von entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen (aufgrund seiner Wirkung auf CB1- und CB2-Rezeptoren) und bei der Behandlung von Blasenfunktionsstörungen festgestellt.
Es sind jedoch noch weitere Forschungsarbeiten erforderlich, um seine Wirkungen und sein therapeutisches Potenzial vollständig zu verstehen.

Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen und die langfristige Sicherheit von CBG sind noch nicht vollständig bekannt und bedürfen weiterer Untersuchungen. Wie immer ist es ratsam, vor der Verwendung von Produkten, die CBG oder andere Cannabinoide enthalten, einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn du schwanger bist oder andere Medikamente einnimmst.

Wie bei anderen Cannabinoiden hat CBG eine stärkere Wirkung und weniger Nebenwirkungen, wenn es mit anderen pflanzlichen Cannabinoiden kombiniert wird.

 

Tetraidrocannabinol - THC

THC ist der wichtigste psychoaktive Wirkstoff, der aus den weiblichen Blüten (Marihuana) und dem Harz (Haschisch) von Cannabis gewonnen wird.
THC wurde erstmals 1964 von den israelischen Wissenschaftlern Raphael Mechoulam, Yechiel Gaoni und Habib Edery entdeckt. Diese Studien führten zur Entdeckung des Endocannabinoid-Systems, eines Systems, das bei allen Lebewesen vorhanden ist und die so genannte "Homöostase" des Körpers reguliert.

Ergänzung: Was ist das Endocannabinoidsystem?

 

Italienisches Recht

Je nach Art der Cannabispflanze kann ein durchschnittlicher THC-Gehalt zwischen 0,5 und 30% erreicht werden. In der Pflanze liegt das THC in Form von THC-Säure (THCA) vor. Die hohe Temperatur, die beim Kochen oder Verbrennen erreicht wird, bewirkt die Decarboxylierung der Tetrahydrocannabinolsäure (THCa) zu Delta-9-THC, wodurch sich die Aufnahmefähigkeit erhöht. Aus letzterem werden halbsynthetische Derivate hergestellt, die für die therapeutische Cannabistherapie verwendet werden, die von einem Arzt mit einem galenischen Rezept verschrieben werden kann.

Nach italienischem und europäischem Recht ist die Substanz ab einer THC-Konzentration von 0,2% als Betäubungsmittel einzustufen. Bei frei erhältlichen Produkten muss die THC-Konzentration daher unter 0,2% liegen, während bei medizinischem Cannabis, das nur von einem Arzt verschrieben werden kann, dieser Wert nach Ermessen des Verschreibers erhöht werden kann.

In den italienischen Apotheken sind deshalb unterschiedliche Konzentrationen erhältlich:

  • Bedrocan (22%)
  • Billy Buttons (17-19%)
  • Bedrobinol (13.5%)
  • Bedica (14%)
  • FM1 (13-20%)
  • Sativex®, uno spray contenente 2,7 mg di THC e 2,5 mg di CBD ogni 100 μL.

Anwendung und Absorbtion

THC kann unterschiedlich eingenommen werden:

  • oral in Form von Kapseln, Tabletten, Tropfen oder Lebensmitteln, die Cannabisextrakte enthalten
    (10-20% Absorption, da das Molekül von der Leber verstoffwechselt werden muss, bevor es in den Blutkreislauf gelangt, so dass es länger dauern kann, bis die Wirkung eintritt),
  • inhalierend über das Rauchen oder durch Verdampfer
    (20-30%, so dass das THC schnell in die Lunge gelangt und dann in den Blutkreislauf aufgenommen wird, was zu einer schnelleren Wirkung führt),
  • sub-lingual durch Tropfen von Cannabisextrakten oder Tinkturen
    (sie gelangen direkt in den Blutkreislauf und wirken schnell),
  • topisch in Form von Cremes, Salben oder Ölen wird lokal angewendet, um Schmerzen oder Hautkrankheiten zu behandeln
    (die Wirkung ist lokal und es findet keine Aufnahme in den Blutkreislauf statt).

Verteilung und Verstoffwechslung

Nach der Absorption wird THC im Körper weit verteilt (außer bei topischer Anwendung).
Das THC-Molekül bindet hauptsächlich an CB1-Rezeptoren, die vor allem im Gehirn und im zentralen Nervensystem sowie in verschiedenen peripheren Organen zu finden sind, wodurch psychoaktive Wirkungen entstehen und verschiedene physiologische Prozesse beeinflusst werden. Es hat eine geringere Affinität zu CB2-Rezeptoren, die hauptsächlich im Immunsystem und in peripheren Geweben zu finden sind, wo es Immunreaktionen und Entzündungsprozesse moduliert. Es wirkt auch auf andere Rezeptoren, die Schmerzen, Knochendichte, Stoffwechselprozesse, Stimmung, Kognition und Wahrnehmung sowie Schlaf-Wach-Zyklen modulieren.

Nach der Verstoffwechselung entstehen inaktive Metaboliten (THC-COOH). THC und seine Metaboliten werden hauptsächlich über den Urin und die Fäkalien ausgeschieden, wobei Spuren auch noch mehrere Tage nach der letzten Einnahme nachgewiesen werden können.

Indikationen

Da THC auf eine Vielzahl von Rezeptoren und Enzymen wirkt, die in zahllosen, praktisch überall im Körper befindlichen Zellen exprimiert werden, lässt sich seine (mehr oder weniger bewiesene) Wirksamkeit bei einer großen Zahl von Krankheiten und Störungen feststellen: chronische Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit und Kachexie, Muskelspastik, Tourette-Syndrom, Glaukom, Fibromyalgie, Epilepsie und Krämpfe, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Depression, Lern- und Aufmerksamkeitsstörungen, motorische Kontrollstörungen, rheumatoide Arthritis, Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom, posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Alzheimer, Autismus, Entzugssyndrome, Krebs.

Nebenwirkungen

Die Wirkung von THC ist sehr individuell und kann je nach Person, Dosis, Verabreichungsart, individueller Verträglichkeit und Umfeld des Konsums variieren. Aus diesem Grund muss therapeutisches Cannabis für den Patienten "maßgeschneidert" sein.
Wenn THC (abgesehen von seiner therapeutischen Wirkung) einerseits das typische Gefühl des Wohlbefindens, der Euphorie, der Heiterkeit, der Geselligkeit, der Entspannung und des Vergnügens hervorruft, hat es andererseits auch eine "zerstreuende" Wirkung, die nicht nur die positiven, sondern auch die negativen Gefühle verstärkt.

Die am häufigsten beschriebenen Wirkungen sind: Beeinträchtigung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit, des Denkens, der Konzentration, komplexer kognitiver Funktionen, der Zeitwahrnehmung, der motorischen Koordination und des Gleichgewichts, trockener Mund und trockene Augen, gesteigerter Appetit, erhöhte Herzfrequenz, veränderter Blutdruck, erhöhte oder unterdrückte Immunreaktion, Schläfrigkeit, verkürzte REM-Phase, veränderte Schlafzyklen, verminderter Augeninnendruck, Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Paranoia (insbesondere bei Jugendlichen), starke Angstzustände, paranoide Einstellungen und Gedanken bis hin zu Selbstmordgedanken.

Da THC jedoch eine äußerst geringe Toxizität aufweist, gibt es keine dokumentierten Fälle von Überdosierung, was auch auf die Art des Konsums zurückzuführen ist, bei dem keine große Menge aufgenommen werden kann. Diesbezüglich bestätigt Professor David Nutt von der Universität Bristol in einer Studie, dass Cannabis weniger gefährlich ist als Alkohol und Tabak.

Studien zeigen, dass die Verwendung der ganzen Pflanze oder von Zubereitungen mit Phytokomplexen in vielerlei Hinsicht eine höhere Wirksamkeit als isolierte Moleküle sowie geringere Nebenwirkungen aufweist, da die verschiedenen Bestandteile von natürlichem Cannabis miteinander interagieren und eine synergistische Wirkung haben, die sich selbst ausgleicht und potenzielle Schäden begrenzt (Entourage-Effekt, bei dem die Synergie zwischen den verschiedenen Bestandteilen die therapeutischen Wirkungen verstärkt).

 

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