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Uhr die die chronischen Symptome anzeigt

Die chronischen Symptome der Blasenentzündung entwickeln sich im Anschluss an eine rezidivierende Blasenentzündung und äußern sich in der Regel als weniger schmerzhafte, aber anhaltende Folgeerscheinungen der Krankheit. Es kommt sogar vor, dass wenn nach einer Antibiotikabehandlung keine bakterielle Belastung mehr vorliegt einige Symptome auch ohne eine Harnwegsinfektion bestehen bleiben.

Die von Cistite.info zusammengestellten Behandlungsschemata für jede Art von Blasenentzündung können helfen eine Blasenentzündung zu bekämpfen und zu verhindern.

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Ein Fragebogen, den der Verein Cistite.info 100 Frauen vorgelegt hat, gibt Aufschluss darüber, welche Symptome am Ende einer Blasenentzündung auftreten und bestehen bleiben.

     cronicizzazione

 

Chronische Symptome einer Blasenentzündung

Welche Symptome bleiben am Ende einer Blasenentzündung bestehen?

Zu den Symptomen einer Blasenentzündung, die am häufigsten chronisch werden und am Ende einer Blasenentzündung anhalten, gehören: 

Zu den selteneren chronischen Symptomen der Blasenentzündung gehören:

 

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Erfahre was eine chronische Blasenentzündung ist und wie man sie behandelt!

 

Einige Frauen in unserem italienischsprachigen Forum erklären, dass einige Symptome der Blasenentzündung konstant sind, auch wenn ihr Urin steril ist und somit keine Infektion vorliegt.

"Ich habe ein ständiges Gefühl des Unbehagens/Brennens, 24 Stunden am Tag! (...) Ich fühle mich wie in der akuten Phase einer bakteriellen Blasenentzündung, wenn man gerade ein Antibiotikum genommen hat: der sehr starke Schmerz geht sofort vorbei, aber es bleibt dieses Gefühl von Unbehagen und Brennen in der Harnröhre mit Dringlichkeit. (…) Die Urinkultur fernab von Antibiotika war negativ, die Werte alle abwesend, alles in der Norm" Sere87 12/09/2009 (Cistite.info)
"Blasenentzündungen, (...) ich hatte innerhalb von drei Jahren drei unterschiedliche, (...), alle mit Monuril ohne Folgeschäden ausgeheilt (...). Dann, Ende Oktober, hatte ich wieder eine, ich nehme wieder Monuril, die akute Phase geht vorbei, aber dann beginnt der "Alptraum": Beschwerden nach dem Urinieren auf Höhe der Harnröhre, jedes Mal wenn ich pinkle fühle ich eine Art Schwere, Kitzeln, Überempfindlichkeit, ich weiß nicht wie ich es definieren soll, manchmal habe ich das Gefühl, dass Elektroschocks durch meine Harnröhre laufen.“ Camil 14/03/2013 (cystite.info) 
"Als das Antibiotikum aufgebraucht und die akute Phase vorbei war, spürte ich immer noch dieses Gefühl der Schwere in meinem Unterbauch und ich habe oft das Gefühl, dass meine Blase voll ist, und wenn ich dann pinkeln gehe uriniere ich nur sehr wenig." Aranel 27/10/2011 (Cistite.info)

 

Nozizeptiver und neuropathischer Schmerz

Warum halten die Symptome einer Blasenentzündung nach einer Blasenentzündung weiterhin an?

Wenn die Blasenentzündung über längere Zeiträume hinweg schubweise verläuft, verändert sich der Schmerz von nozizeptiv zu neuropathisch, und was eigentlich vorübergehende Symptome einer anhaltenden bakteriellen Infektion sein sollten, wird zu chronischen Symptomen einer langwierigen Entzündung, die nie ganz abgeklungen ist.

Der nozizeptive Schmerz entsteht durch die akute Entzündung des Gewebes, d.h. durch die Schädigung der Blase, und fungiert als Alarmmechanismus, der uns vor der laufenden Infektion warnt. Außerdem verhindert er eine weitere Stimulation des bereits entzündeten Organs (Sex, schwere Arbeit, Reisen, ...). Es handelt sich also um einen nützlichen und selbstschützenden Schmerz. 

Der neuropathische Schmerz hingegen entsteht nicht im Gewebe (in unserem Fall in der Blase), sondern in den tieferen Nervenbahnen, unabhängig von einer tatsächlichen peripheren Schädigung und den Faktoren, die ihn hervorgerufen haben. Es handelt sich um einen chronischen Schmerz, der sich selbst nährt und zu seiner eigenen Ursache und Folge wird.

Der Übergang von akuten nozizeptiven Schmerzen zu chronischen neuropathischen Schmerzen ist charakteristisch für jede chronische Schmerzerkrankung, sei es im Beckenbereich oder anderswo im Körper.

Ergänzung: Neuropathische Schmerzen und die Beckenneuropathie

 

"Äh ja... ihr kennt ihn alle mehr oder weniger:
Aber für mich hat er eine Leidenschaft.
Er nennt sich Chronischer Schmerz.
Ich weiß nicht, was es an mir ist, das ihn verrückt macht... ich weiß nur, dass er es liebt, mich zu besitzen.
Körperlich, wann immer er kann, und geistig, wann immer ich ihn lasse.
Manchmal lasse ich ihn.. aus Erschöpung. Aber er gibt nie nach. Er kommt zurück. Immer.
Manchmal gelingt es mir, ihn davon zu überzeugen, mich zu verlassen... ihm klarzumachen, dass ich nicht die richtige Frau für ihn bin.
Aber manchmal bin ich mir nicht einmal dessen sicher, denn jedes Mal, wenn er mich erwischt, ist er in der Lage, all meine Zuversicht zu untergraben.
Er ist ein verdammter Vampir.
Doch ich kenne meine eigene Stärke. Ich weiß, wenn ich ein Ziel habe, werde ich es erreichen.
Und diesen Teil von mir kennt er noch nicht gut....
Deshalb habe ich beschlossen, ihm zu schreiben. Damit er weiß, dass seine Zeit zu Ende geht.
Jetzt beginnt MEINE Zeit!
Ich will - und verdiene - ein Leben ohne ihn.
Für seine Liebe habe ich keine Verwendung: seine Liebe ist mein Schmerz.
Ich darf ihn nicht hassen. Ich darf ihn auch nicht lieben. Ich muss ihm gegenüber Gleichgültigkeit zeigen."
Laura69 17/09/2012 (Cistite.info)

 

Literaturverzeichnis

  1. La percezione del dolore pelvico: fattori predittivi e implicazioni cliniche” A. Graziottin, Lettura magistrale, 56° Convegno della Società degli Urologi del Nord Italia (SUNI), Saint Vincent (AO), 25-27 ottobre 2007
  2. Fisiologia del dolore” www.wikipedia.org
  3. I leucotrieni (parte seconda)” G. Bartolozzi. . Medico e Bambino pagine elettroniche 2008; 11(3) 
  4. “Manuale di chirurgia generale vol II” G. Fegiz, D. Marrano, U. Ruberti, Piccin 1996
  5. Cronologia di una scoperta” R. L. Montalcini, 2009, Baldini Castoldi Dalai, pagg 99/104
  6. “Metodologia diagnostica: semeiotica medica e diagnosi differenziale” C. Sacchetti, Piccin 1991, pagg 136-144
  7. “Recenti acquisizioni in tema di neuropatie cutanee allodinie, vestibolodinia e fibromialgia“ C. Torresani, Università degli Studi di Parma
  8. “Il dolore” AIST (associazione italiana per lo studio della terapia del dolore e dell’ipnosi clinica)
  9. “Dalla lateralità emisferica ai neuroni specchio,un nuovo paradigma per la nuova ipnosi” C. Antonelli, M. Luchetti, acta anaesthesiologica italica vol.58 n. 4, 2007, La Garangola - Padova (pag.376 – 400)
  10. “Nonpharmacological and noninvasive Management of Pain: Phisical and Psycological Modalities” M. P. Brugnoli, A. Norsa, La Grafica Editrice. 2006
  11. “Valutazione del ruolo della batteriuria asintomatica nella prevenzione delle recidive sintomatiche nelle giovani donne affette da UTI ricorrenti...” F. Meacci, T. Cai, N. Mondaini, L. G. Luciani, D. Tiscione, G. Malossini, S. Mazzoli, R. Bartoletti, 84°congresso nazionale SIU, Roma 23-26 ottobre 2011
  12. “Medicina preventiva e riabilitativa” A. Zangara, Piccin, 1996, pagg 491-494
  13. “Segni e sintomi della medicina d'emergenza” S. R. Votey, M. A. Davis, Elsevier Masson, 2008, pagg 39/40
  14. “Diagnostica per immagini dell'apparato urogenitale” L. Grazioli, Springer editore, 2008, pagg 146-148
  15. “Manuale Merck per medici” http://www.msd-italia.it/altre/geriatria/sez_12/sez12_100.html
  16. “Manuale di citopatologia” A. Vecchione, Piccin editore
  17. “Anatomia patologica clinica” M. Raso, Vol II, Piccin editore
  18. “Cistite pseudomembranosa: ha senso parlarne ancora oggi?” M. Larosa, F. Facchini, G.L. Pozzoli, B. Monica. Dagli atti del 56° convegno nazionale di Saint Vincent della società degli urologi del nord italia. Volume 75 n. 2, S-10
  19. “tumori della vescica” da www.urologiaverona.net/patologia/tumori/tum_vescica.htm

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